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Channel: Kommentare zu: Essen, genießen und schweigen!
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Von: Werner Winkler

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Liebe Frau Rensch-Bergner,
ich habe – ähnlich wie “Rolf” – vor 25 Jahren erkannt, dass ich eine Unverträglichkeit auf tierische Eiweiße habe (und durch den Verzicht darauf mein fast tödliches Asthma kuriert). Am Anfang musste ich gezwungenermaßen über diese Einschränkung in meiner Ernährung reden, da ich ja die Gastgeber nicht vor den Kopf stoßen und ihre Speisen einfach mit einer Ausrede stehen lassen wollte. Oder wohlmeinende Bekannte davon abhalten, mir einen Kuchen zu backen, den ich dann gar nicht essen konnte.
Inzwischen ist es aber so, dass es MIR zu viel ist, ständig über diese Dinge zu reden, aber es für die “Mitesser” offenbar ein spannendes Thema ist, zumal ich inzwischen bewusst vegan esse und es auch ohne die gesundheitlichen Dinge tun würde. Ich erlebe es also umgekehrt, wie von Ihnen beschrieben und könnte mir vorstellen, auch anderen ergeht es so. Dass Sie es so selbstverständlich nehmen und sogar veganen Kuchen backen (nicht ganz einfach), finde ich aber klasse!

@ Rolf: Was genau ist “die Hölle”? Ich finde es ziemlich einfach, Lebensmittel zu vermeiden, die Milchbestandteile enthalten und habe sogar den Eindruck, ich ernähre mich vielseitiger als früher, als ich noch “alles” aß.


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